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Das neue Jahr soll gut gelingen, Gesundheit, Glück und Freude bringen. Prost auf Silvester und ein guter Rutsch!

Das neue Jahr soll gut gelingen, Gesundheit, Glück und Freude bringen.  Prost auf Silvester und ein guter Rutsch!
Das neue Jahr soll gut gelingen,
Gesundheit, Glück und Freude bringen.
Prost auf Silvester und ein guter Rutsch!

Das neue Jahr soll gut gelingen,
Gesundheit, Glück und Freude bringen.

Prost auf Silvester und ein guter Rutsch!

Vorfreude schönste Freude von Erika Engel-Wojahn

Adventskranz
angieconscious / pixelio.de

Vorfreude schönste Freude

Vorfreude, schönste Freude. Freude im Advent.
Tannengrün zum Kranz gewunden,
rote Bänder dran gebunden,
und das erste Lichtlein brennt.
Erstes Leuchten im Advent, Freude im Advent.

Vorfreude, schönste Freude. Freude im Advent.
Abends dann, im frühen Dämmern,
Basteln, kleben, sägen, hämmern,
und das zweite Lichtlein brennt.
Heimlichkeiten im Advent, Freude im Advent.

Vorfreude, schönste Freude. Freude im Advent.
Was tut Mutti, könnt ihrs raten?
Kuchen backen, Äpfel braten,
und das dritte Lichtlein brennt.
Süße Düfte im Advent, Freude im Advent.

Vorfreude, schönste Freude. Freude im Advent.
Kinderstimmen leise, leise,
singen manche frohe Weise,
und das vierte Lichtlein brennt.
Frohe Lieder im Advent, Freude im Advent.

(Text: Erika Engel-Wojahn, Melodie: Hans Naumilkat)
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Johann Wolfgang von Goethe: Für ein zufriedenes Leben braucht man neun Dinge

Für ein zufriedenes Leben braucht man neun Dinge:
Genügend Gesundheit, daß die Arbeit Freude macht;
Genügend Wohlstand, um seine Bedürfnisse zu befriedigen;
Genügend Kraft, um mit seinen Schwierigkeiten zu kämpfen und sie zu besiegen;
Genügend Gnade, um seine Sünden zu bekennen und zu überwinden;
Genügend Geduld, um sich zu bemühen, bis etwas Gutes zustandegekommen ist;
Genügend Nächstenliebe, um in seinen Nachbarn etwas Gutes zu entdecken;
Genügend Liebe, um sich zu entschließen, anderen zu helfen;
Genügend Glaube, um die wahren Werke Gottes zu tun;
Genügend Hoffnung, daß all die angstvollen Zukunftsgedanken schwinden.

(Johann Wolfgang von Goethe)