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Das Herz einer Mutter ist ein Abgrund, in dessen Tiefe man immer eines findet: Bereitschaft zum Verzeihen.

Das Herz einer Mutter ist ein Abgrund, in dessen Tiefe man immer eines findet: Bereitschaft zum Verzeihen.  (Honoré de Balzac)
Das Herz einer Mutter ist ein Abgrund, in dessen Tiefe man immer eines findet: Bereitschaft zum Verzeihen.
(Honoré de Balzac)

Das Herz einer Mutter ist ein Abgrund, in dessen Tiefe man immer eines findet: Bereitschaft zum Verzeihen.

(Honoré de Balzac)

Wohin Du auch gehst, geh mit Deinem ganzen Herzen!

Wohin Du auch gehst, geh mit Deinem ganzen Herzen! (Konfuzius)
Wohin Du auch gehst, geh mit Deinem ganzen Herzen! (Konfuzius)

Wohin Du auch gehst, geh mit Deinem ganzen Herzen!

(Konfuzius)

Ich will nicht nur an euern Verstand appellieren. Ich will eure Herzen gewinnen.

Ich will nicht nur an euern Verstand appellieren. Ich will eure Herzen gewinnen.

(Mahatma Gandhi)

Oktoberlied – Theodor Storm

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Und geht es draußen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!

Und wimmert auch einmal das Herz –
Stoß an und laß es klingen!
Wir wissen’s doch, ein rechtes Herz
Ist gar nicht umzubringen.

Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!

Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.

Die blauen Tage brechen an,
Und ehe sie verfließen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Genießen, ja genießen!

(Theodor Storm)

Das Gewitter von Heinz Erhardt

Das Gewitter von Heinz Erhardt
Das Gewitter von Heinz Erhardt

Der Mond verbirgt sein bleiches Licht,
die Sterne am Himmel, sie funkeln nicht.
Die Luft ist schwül.
Dem Herzen wird bang.
Der Uhu krächzt einen Totengesang.

Da – bricht`s aus schwarzer Nacht hervor,
äls wäre geöffnet der Hölle Tor,
als ständen die Säulen des Erdballs in Flammen,
äls stürze das ganze Weltall zusammen,
und aus der Wolken feuchtem Schoß
der Regen in Strömen sich ringsum ergoss,
als wollten des Wassers wilde Gewalten
das Land zum unendlichen Meere gestalten.

Und wie es stürmet und brandet und kracht,
eine Jungfrau tritt hinaus in die Nacht
und ruft in die tosenden Winde hinaus:
„Na, das ist ein Dreckwetter, da bleib ich zuhaus!“

(Heinz Erhardt) „Das Gewitter von Heinz Erhardt“ weiterlesen