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Osterspaziergang – Vor dem Tor – Johann Wolfgang von Goethe, Faust I

Osterspaziergang - Vor dem Tor - Johann Wolfgang von Goethe, Faust I
Johann Wolfgang von Goethe | Faust I | Osterspaziergang – Vor dem Tor

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„Mitten im tiefsten Winter wurde mir endlich bewusst, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt.“ (Albert Camus)

„Mitten im tiefsten Winter wurde mir endlich bewusst, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt.“ (Albert Camus)
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Ein kleiner Vogel erfror im Winter während des Fluges und fiel zur Erde.

Ein kleiner Vogel erfror im Winter während des Fluges und fiel zur Erde. Eine Kuh kam vorbei und ließ ihren Fladen auf ihn fallen. Der warme Dung taute den kleinen Kerl wieder auf und er fing vor Freude an zu zwitschern. Das hörte die Katze, grub ihn aus und verspeiste ihn. MERKE: Nicht jeder der dich bescheißt ist dein Feind. Nicht jeder der dich aus der Scheiße holt ist dein Freund. Und wenn du tief drin steckst... halt einfach den Schnabel!
Ein kleiner Vogel erfror im Winter während des Fluges und fiel zur Erde. Eine Kuh kam vorbei und ließ ihren Fladen auf ihn fallen. Der warme Dung taute den kleinen Kerl wieder auf und er fing vor Freude an zu zwitschern. Das hörte die Katze, grub ihn aus und verspeiste ihn. MERKE: Nicht jeder der dich bescheißt ist dein Feind. Nicht jeder der dich aus der Scheiße holt ist dein Freund. Und wenn du tief drin steckst… halt einfach den Schnabel!

Ein kleiner Vogel erfror im Winter während des Fluges und fiel zur Erde. Eine Kuh kam vorbei und ließ ihren Fladen auf ihn fallen. Der warme Dung taute den kleinen Kerl wieder auf und er fing vor Freude an zu zwitschern. Das hörte die Katze, grub ihn aus und verspeiste ihn.

MERKE: Nicht jeder der dich bescheißt ist dein Feind. Nicht jeder der dich aus der Scheiße holt ist dein Freund. Und wenn du tief drin steckst… halt einfach den Schnabel!

Ostern – Ferdinand von Saar

Ja, der Winter ging zur Neige,
holder Frühling kommt herbei,
Lieblich schwanken Birkenzweige,
und es glänzt das rote Ei.

Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
bei der Glocken Feierklang,
und auf oft betretnen Bahnen
nimmt der Umzug seinen Gang.

Nach dem dumpfen Grabchorale
tönt das Auferstehungslied,
und empor im Himmelsstrahle
schwebt er, der am Kreuz verschied.

So zum schönsten der Symbole
wird das frohe Osterfest,
daß der Mensch sich Glauben hole,
wenn ihn Mut und Kraft verläßt.

Jedes Herz, das Leid getroffen,
fühlt von Anfang sich durchweht,
daß sein Sehnen und sein Hoffen
immer wieder aufersteht.

(Ferdinand von Saar)

O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter!

O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit, nein, auch im Winter, wenn es schneit.

O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter!
O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen.

Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit ein Baum von Dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen!

O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren.

(Ernst Anschütz)

Tannenbaum am Reichstag Berlin
Weihnachtsbaum am Reichstag Berlin.
Bildquelle: La-Liana / pixelio.de