Großstadt – Weihnachten von Kurt Tucholsky
Nun senkt sich wieder auf die heim’schen Fluren die Weihenacht! die Weihenacht! Was die Mamas bepackt nach Hause fuhren, wir kriegens jetzo freundlich dargebracht. Der Asphalt glitscht. Kann Emil das gebrauchen? Die Braut kramt schämig in dem Portemonnaie. Sie schenkt ihm, teils zum Schmuck und teils zum Rauchen, den Aschenbecher…