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Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond

Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond
Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond.

Nimm Dir Zeit, um zu träumen es ist der Weg zu den Sternen.

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Der Stern – Wilhelm Busch

Der Stern

Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus dem Morgenland
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie
dem Sternlein nachgereist wie sie;
dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest
seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,
fällt auf sein verständig Gesicht,
er mag es merken oder nicht,
ein freundlicher Strahl
des Wundersternes von dazumal.

(Wilhelm Busch)

Das Gewitter von Heinz Erhardt

Das Gewitter von Heinz Erhardt
Das Gewitter von Heinz Erhardt

Der Mond verbirgt sein bleiches Licht,
die Sterne am Himmel, sie funkeln nicht.
Die Luft ist schwül.
Dem Herzen wird bang.
Der Uhu krächzt einen Totengesang.

Da – bricht`s aus schwarzer Nacht hervor,
äls wäre geöffnet der Hölle Tor,
als ständen die Säulen des Erdballs in Flammen,
äls stürze das ganze Weltall zusammen,
und aus der Wolken feuchtem Schoß
der Regen in Strömen sich ringsum ergoss,
als wollten des Wassers wilde Gewalten
das Land zum unendlichen Meere gestalten.

Und wie es stürmet und brandet und kracht,
eine Jungfrau tritt hinaus in die Nacht
und ruft in die tosenden Winde hinaus:
„Na, das ist ein Dreckwetter, da bleib ich zuhaus!“

(Heinz Erhardt) „Das Gewitter von Heinz Erhardt“ weiterlesen